Jahresrückblog 2021: Über’s Ziel hinausgeschossen – positiv

Was war das für ein Jahr!?!

Es kam alles anders als gedacht.

Und wer war schuld?

Ich. Und das war gut so.

Geplant hatte ich ein gemütliches Jahr. Ein paar Ideen und Träumereien umsetzen – App mit einem Trainingsprogramm, Buch, Blogartikel, Social Media Angst und Blockade ein wenig ablegen. Meine Nähprojekte umsetzen und weiterhin Schuhe für mich und meine Kinder nähen. Bücher lesen und das Leben genießen.

Wie war 2021: deutlich mehr als ich Anfang des Jahres geplant hatte, und das war gut so.

Würde ich dem Jahr rückwirkend ein Motto geben, wäre es: Mach’s einfach.

Mein Jahresmotto rückwirkend – Mach’s einfach (Just do it)

Mach’s einfach, weil ich mich dieses Jahr noch von so einigen Blockaden ausbremsen und zurückhalten ließ.

Ich hatte so viele rechtliche Bedenken, wie mach ich das, was darf ich überhaupt und so weiter. Ich hab‘ mich in einem bürokratischen Dschungel gefangen gesehen, wie ich mich nennen darf und musst erst mal Klarheit haben, was das da genau ist, was ich tun will.

Egal wo ich angerufen hab‘ hieß es: „Ja, das wäre möglich, wenn ich dieses und jenes nicht bin oder mache, aber wir sind nicht für sie zuständig, bitte melden Sie sich dort.“

Es war fast schon eine telefonische Reise wie in Asterix erobert Rom, als er und Obelix von einer Behördenstelle zur nächsten geschickt werden, um endlich den Passierschein A38 zu bekommen.

Nachdem ich für mich einfach jedes erdenklich mögliche Risiko ausgeschlossen hatte, kam der Punkt – mach es einfach. Du hast jetzt wirklich alles bedacht, jede mögliche Stelle angerufen und nach bestem Wissen und Gewissen abgeklärt, damit alles legal und rechtlich abgesichert ist.

MACH ES EINFACH.

Aylin Tragemama mit schlafenden Kleinkind am Rücken

Ich mit Kind in der Trage und Kopfhörern – da war ich noch unsicher vor der Kamera und mir nicht sicher, dass ich auch Online Kindern und Eltern weiterhelfen kann. – Für mich steht diese Bild stellvertretend für 2021.

Es zeigt, wie der Großteil meines Arbeitsalltags war.

Ich arbeitend während die kleine Chillerin einen Schläfchen gemacht hat.


Inhaltsangabe – Aylin Jahresrückblick 2021



Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2021

Es verlief ganz anders als geplant, und das war gut so.

10-12 Blogartikel schreiben

Geworden sind es 79 Blogbeiträge – hauptsächlich kurze, aber auch einige längere – Jahresrückblog wird dann die Nr. 80. Es ist genial und ich bin echt stolz auf mich, dass ich jetzt immer wieder auf den einen oder anderen verweisen kann, damit die Eltern, die mich um Hilfe fragen, sofort auf etwas verweisen kann, wo sie etwas nachlesen können und alle, die von mir betreut worden sind, können dort nachschlagen, was ich ihnen ungefähr erzählt habe. Wie ein gratis Onlinelexikon. Es ist noch stark im Aufbau, aber ich hab‘ mind. 60 Beiträge, die darauf warten für die Veröffentlichung bereit gemacht zu werden. Also genug Material für die nächsten 2 Jahre, selbst wenn ich da keine neuen Ideen hätte. Obwohl mir die vermutlich so schnell nicht ausgehen werden.

Ein paar Beiträge auf Instagram™ und Facebook™ – vielleicht 2-3 im Monat

Das wurde im Sommer zu 3/Woche und etwas was ich nie für möglich gehalten hätte, jetzt im Dezember fast zweimal täglich. Und das ohne Stressgefühl. Ich hab‘ noch keinen Plan wie es nach meiner Weihnachtspause weitergeht. Das lass ich ganz entspannt auf mich zukommen. Egal was der Algorithmus eigentlich von mir haben möchte.

Im April hab‘ ich mehr über den Algorithmus gehört und dachte mir nur, was soll ich denn bitte jede Woche mit euch teilen, was für euch relevant ist. Hatte eine richtige Content-Ängst, wie Judith sie vermutlich nennen würde. Ich hatte Angst mein Wissen öffentlich gratis zu teilen, weil dann kommt ja keiner mehr zu mir. Tja, diesen Glaubenssatz durfte ich mal stark überarbeiten und weiß, dass ich sehr viele stille Mit-Leser habe. Versteh ich voll bei diesem Thema, bin ich ja auch bei einigen. Mein Ego meldet sich nur leider hin und wieder – Liest das überhaupt irgendjemand. Zu Beginn wurde ich mehrfach von Männern kontaktiert, die aufgrund ihrer persönlichen Neigungen, absolut nicht zu meiner Zielgruppe gehören

Die gratis FB Gruppe für Eltern aufbauen 

Ich biete dort einen Raum wo man Fragen stellen und sich austauschen kann. Momentan gibt es noch nicht so viele direkte Fragen an die Gruppe, aber ich gebe dort immer wieder mal Inputs zu verschiedenen Themen und was noch nicht ist kann ja noch werden. Für mich war es eine große Hilfestellung um meine Kamerascheu ein wenig abzulegen. Was für einen Schweißausbruch hatte ich, als ich das erste LiVE Video gedreht hab. Das war vor ziemlich genau einem Jahr. Jetzt bin ich immer noch ein wenig irritiert mich selbst beim Sprechen zu sehen und zu hören, aber es geht schon so viel selbstischerer und ich hab danach keine Schweißflecken mehr. Auch ganz angenehm. Falls du dich Fragst warum ich mich selbst gequält habe. Ich sehe es als mutig sein und mich meiner Angst stellen. Ich will eine Botschaft verbreiten. Ich kann das in einem direkten Gespräch Offline wie Online. Ich will mich von einer Kamera und meinem Spiegelbild nicht aufhalten lassen. Der Gedanke, dass ich zu einem Kind oder deren Elternteil, spreche hat mir geholfen diese Angst zu überwinden.

App basiertes Eigentrainingsprogramm grob planen und ein wenig erstellen

Geplant hatte ich die Planung und vielleicht schon teilweise Erstellung eines Trainingsprogramms. Ein Hilfsmittel, das den Familien hilft, die Übungen im Alltag umzusetzen. Ich hatte die Idee davon das einfach mal ein wenig zu machen und dann in 2022 wenn ich wieder arbeiten würde quasi aus dem Hut zu zaubern.

Einige glückliche Umstände haben aber dazu geführt, dass ich gemerkt habe, wie sehr das gebraucht wird und der Schalthebel für eine bleibende Veränderung ist. Also habe so viel gemacht, wie mir meine Zeit erlaubt hat. Während dem Tun hat mich die Begeisterung gepackt und ich konnte einfach nicht warten das es erst Ende des Jahres fertig wird.

Ich kann es selbst fast nicht fassen, aber momentan findet bereits die vierte Runde statt. Jippee 😉

Die Zeit daheim mit meinen Kleinkindern genießen

Bis Jänner 2022 hab‘ ich mich ursprünglich selbst in Karenz geschickt. Dieses Jahr wurde ich von einigen Ideen gepackt, die ich einfach umsetzen musste.

Ich genieße die Zeit daheim mit den Kindern. Es gibt einiges, dass mich sehr fordert und ich das Gefühl habe, Arbeiten ist so viel einfacher, und dann wieder gibt es diese gemütliche Zeit, in der die Uhrzeit nur wichtig ist, um rechtzeitig zu Essen und zu trinken.

Und dann sind da auch die Momente, in denen mein Kopf einfach eine andere Aufgabe haben will, die nichts mit den eigenen Kindern zu tun hat. Anfang des Jahres hab‘ ich noch einiges genäht, aber dem zweiten Halbjahr hab ich aber immer mehr Zeit hinter dem Laptop verbracht und meine Ideen aufgeschrieben.

2 Kleinkinder mit Fahrradhelm
Das vordere Kind sitz auf eine Go-Kart und zeiht das hintere Kind auf einem Rutschauto.
Mindmap des Brainstorming für mein Buch

Ich will ein Buch schreiben

Schon letztes Jahr wurde die Idee von einem eigenen Buch immer konkreter. Damals hab‘ ich meine Ideen versucht in eine sinnvolle Struktur zu bringen. Der Zettel verstaubte in meiner Ideenmappe, doch heute schreibe ich an meinem Elternratgeber zum Thema Bettnässen.

Warum will ich ein Buch schreiben. Ich lese selber sehr gerne. Das erste was ich wissen wollte war ob es ein Buch zu dem Thema gibt, das mich interessiert. Eine der häufigsten Fragen die mir gestellt wird ist auch, ob ich eine Buchempfehlung habe. Da es nur wenige Elternratgeber zu diesem Thema gibt ist die Auswahl sehr gering und keine von diesen Büchern beachtet die möglichen Einschränkungen und Ursachen am Körper. Diese Lücke will ich mit meinem Buch schließen.


Das ist 2021 alles passiert

Mein Plan von 2021 war ja doch um einiges anders als ich es dachte und geplant hatte. Diese Themen sind mir besonders in Erinnerung geblieben.

Onlineunternehmerin – Das war so nicht geplant.

Ich hab‘ nicht geplant ein Unternehmen zu gründen, oder wie man das eigentlich nennt: Kleinstunternehmerin zu werden.

Das Jahr hab‘ ich mit einem Blogartikel gestartet in dem ich eine zweiwöchige Social Media Abstinenz verkündet hab‘. Tja, das hab‘ ich damals fast geschafft. Es war zum Teil ein dringend benötigtes bewusst machen, wie oft ich nicht im Moment lebe und das Handy in der Hand halte. Häufig hab‘ ich es einfach aus Gewohnheit, eingebildeter Langeweile und Angst etwas zu verpassen fast wie automatisch in die Hand genommen.

Nach den zwei Wochen hab‘ ich aber festgestellt, ja ich könnte ohne, aber ich will nicht.

Diese Erkenntnis hab‘ ich mir erst ein paar Wochen später eingestanden. 

Ich bin gerne mit meinen Kindern zusammen, aber mein Kopf braucht manchmal mehr oder einfach eine andere Herausforderung. Also hat sich mein Kopf ein paar Aufgaben gesucht, die er erledigen kann, während ich mich um die für mich öden Haushaltsarbeiten kümmere. Die Bluetooth-Kopfhörer klebten ab dann an meinem Körper wann immer die Wäsche versorgt wurde oder andere Hausarbeit anstand.

Gestartet hab‘ ich mit der Einstellung: „Einfach mal schauen. Ein bisserl was wird schon gehen, aber ich brauch’s ja nicht übertreiben. Es hat keine Eile, mein Fokus liegt gerade woanders. Ich kann jetzt alles entspannt machen, wofür ich nächstes Jahr dann vermutlich eh keine Zeit hab‘.“

Aber typisch ich mach ich keine halben Sachen. Schon gar nicht wenn es mich begeistert und ich „on fire“ bin. Die geplanten 6 bis 10 Blogartikel dieses Jahr wurden zu 80 (!!), die App die vielleicht fertig wird läuft gerade in der 4.Runde, das 1x wöchentlich Posten wurde zu 2x täglich posten, ein E-Book mit 7 Tipps wurde zu 50 Tipps und mehr, und die Idee irgendwann mal ein Buch zu schreiben ist gerade im Schreibprozess.

Was für ein Jahr!!

Das nächste Jahr wird wieder entspannter. Behaupte ich jetzt mal. 🙈😅

Im Kopf hab‘ ich schon die nächsten Projekte fertig. Warum hat mein Tag nur so wenige Stunden?


Mitte des Jahres hab ich gemeinsam mit meiner Mentorin Verena ein Vision Board erstellt.

Meine Wünsche, Träume und Ziele hab ich mit Bildern und Sprüchen für die nächsten Jahre festgehalten.


Aylin mit Visionboard an der Wand

Meine Reise zur Onlineunternehmerin als Expertin für Kinder, die Bettnässen, Einnässen und Einkoten

Meine Ziele für 2021 hab‘ ich deutlich unterschätzt. Was ich stattdessen gemacht habe:

Da ich mir Probleme künstlich erschaffe, wenn es nichts gibt, worüber sich mein Kopf Gedanken machen kann, hab‘ ich mir gedacht, dann kann ich auch jetzt in Ruhe an meiner Sichtbarkeit arbeiten, und ein paar Eltern und Kindern das Leben leichter machen. Also habe ich begonnen ein paar Blogartikel anzulegen und Ideen zu sammeln.

Als mich dann eine Kollegin im Frühling gefragt hat, ob ich sie bei der Behandlung eine:r Patient:in unterstützen kann. Nach ein paar Einheiten wurde so beiläufig erwähnt, dass das Bett immer wieder nass war. Sie hat sich sofort an mich gedacht und mich weiterempfohlen. Danke für dein Vertrauen. Durch diese Gelegenheit habe ich die Online-Therapie für mich entdeckt. Es war neu für mich und musst einiges umlernen, aber der Patient war so dankbar, dass ich ihm weiterhelfen konnte. Voll motiviert hab‘ ich einen Trainingsplan erstellt und auch Videos dazu gemacht. Wenn so viele neue Informationen mitgegeben werden, bleibt einfach nicht alles in Erinnerung.

Dann kam immer mehr der Gedanke, setzt doch deine Idee von vor 2 Jahren endlich um. Mach das Trainingsprogramm für die Kinder. Videos waren so viel hilfreicher als Trainingsprogramme auf Zettel, und auch viel zeitgemäßer. Also hab‘ ich nach dem „Passierschein A 38“ Telefonmarathon angefangen, die Übungen zu filmen und in die App zu integrieren. Etliche Stunden, Wochen und Monate später war es fertig. Diesen Monat startete die vierte Runde und ich bin noch immer so begeistert wie genial diese Unterstützung für die Kinder und Eltern bietet. Täglich ein abwechslungsreiches Programm, das dabei hilft, die Ideen auch wirklich umzusetzen und aktiv etwas zu tun, um Schritt für Schritt dem Ziel von der sauberen Hose und dem trockenen Bett näherzukommen. Hier kannst du mehr über den 28 Tage Fahrplan 👖Endlich sauber und trocken🚽 nachlesen.

Trag‘ dich für eine kostenlose Vorschau doch gerne hier ein. 


Ich schreibe ein Buch über Bettnässen

Dieser Satz liest sich jetzt nicht besonders spektakulär, aber für mich war es eine große Entscheidung. „Will ich das? Und will ich das jetzt?“, waren die Gedanken die mich für ein paar Tage begleitet haben. Ja der Kurs hat sicher einen genialen Inhalt und wird es Wert sein, für das was ich als Gegenleistung bekomme. Aber diese beiden Fragen haben mich einfach nicht losgelassen. Eine sehr interessante Gegenwart hat mir Svenja gestellt: „Siehst du dich nächstes Jahr mit einem Buch in der Hand?“

Die Entscheidung, ob ich Unterstützung beim Buchschreiben haben will war nicht ganz einfach für mich. Ich hab‘ länger hin und her überlegt.

Schließlich hab ich auf den „Kaufen“ Button gedrückt und war schon recht aufgeregt. Jetzt hab‘ ich schon ein Drittel der ersten Rohfassung abgetippt und will den Rest in den nächsten 2 Wochen abtippen. Ich drück mir selbst schon die Daumen, damit ich das schaffe.

Ich beim Co-Writing. Das ist ein virtuelles gemeinsames Arbeiten. In dem Fall am Buch übers Bettnässen.

Zwischenzeitlich hab‘ ich mal ein Buchcover gestaltet, um meine Motivation zu steigern. Ich freu mich auf das Gefühl, mein fertiges Werk in der Hand zu halten. So ganz klar ist das Bild noch nicht, aber das darf ja noch werden.

Vor ein paar Wochen hab‘ ich eine Statistik gehört, dass nur 4% der Bücher fertiggestellt werden. Ich will echt dazu gehören.

Eine Mutter hat sich letztens bei mir mit einer herzerwärmenden Nachricht gemeldet: „Was kann ich tun, damit das Buch schneller fertig wird.“ Ich hab‘ mich so gefreut.

Das habe ich 2021 alles (dazu-)gelernt

SEO – Suchmaschinenoptimierung

Die schönste Website nützt nichts, wenn sie auf Seite 3 oder noch weiter hinten in der Suchmaschine angezeigt wird.

In einem Online-Kurs von Uli Anderwald hab ich gelernt wie man das so gut wie möglich verbessern kann. Alles was ich selbst geschafft habe, hab‘ ich so gut ich konnte umgesetzt. Über Suchmaschinen scheint die Website immer öfter gefunden zu werden. Hat sich also definitiv ausgezahlt.

Es gäbe noch so viel auf das ich achten könnte und sollte. Häufig hab‘ ich dieses technische Wissen aber nicht so im Fokus. Ich muss mir da noch eine Unterstützung überlegen, damit das leichter von der Hand geht.

AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen

Ich durfte lernen was AGB enthalten sollen. Fertig abgetippt hab ich sie leider noch immer nicht. Wieder ein Punkt mehr auf der To-do Liste, der dringend Beachtung bekommen sollte.

Verkaufstexte schreiben

Eine Seite zu schreiben auf der du alles wichtigen Infos findest ohne gelähmt, gelangweilt oder Hilfe schreiend flüchtest ist gar nicht so einfach.

In einem Kurs hab‘ ich die Theorie gelernt, was dort stehen soll. Für meine erste Verkaufsseite gar nicht so schlecht. Bin schon gespannt wie mir die nächste gelingt.

Blogartikel schreiben, statt nur anlegen

Im April hab ich bei BoomBoomBlog von Judith Peters mitgemacht. Letztes Jahr hat mich die Theorie des Bloggens noch deutlich zurückgehalten. In meinem Kopf war noch ein deutlicher Knoten, der einen Blogartikel mit einer wissenschaftlichen Arbeit verwechselt hat. In dieser Challenge sind einige Knoten geplatzt und ich hab‘ meinen ersten Artikel geschrieben, der sehr viel persönliches enthalten hat, statt nur fachliches Wissen.

Aylin beim Schreiben des Blogartikels an ihrem Stehschreibtisch

Onlinekurs mit Aylin

Hab‘ selbst einen Online Kurs gestartet – 2 Eltern waren dabei – wunderbare intime Runde, perfekt für mich um zu starten und auch sehr angenehm für die Eltern.Ich hab‘ dieses Format getestet, bei der Hälfte wollte ich aber wieder in die 1:1 Beratung wechseln, weil die Herausforderungen doch so individuell waren. Und das hat für uns alle 3 gepasst. Mal schauen, wann ich wieder einen Live mehrwöchigen Onlinekurs anbiete, jedenfalls weiß ich was gut läuft, was verbessert gehört und was ich selber mag oder eben nicht. Danke für euer Vertrauen und eure Flexibilität.

Meine kleine Chillerin musste wegen einer mega Blasenentzündung für ein paar Tage ins Krankenhaus und anschließend hatten wir über einen Monat Antibiotika vor uns. Manche Termine hatten sich daher ungeplant verschoben. Aber die Teilnehmerinnen waren total verständnisvoll und so entgegenkommend – DANKE. Krank sein kann man halt einfach nicht planen.

Planung hilft mir – sie gibt mir eine Struktur für Orientierung

Egal ob die Beiträge für die Sozialen Medien, Blogbeiträge, kleine oder größere Projekte, eine Planung hilft mir den Überblick zu bewahren.

Sie macht mich flexibler, weil ich einzelne Punkte verschieben kann und sofort weiß, was ich alles noch bedenken sollte. Ich vergesse immer wieder etwas, aber bisher hat eine Entschuldigung und Nachbesserung noch nichts wieder gut oder besser machen können.

Das hab‘ ich gemeistert

Kameraangst überwunden

Anfang des Jahres hab‘ ich bei Videos noch gestottert, einen Schweißausbruch, während jedem LiVE Video bekommen und so oft irritiert gewesen, mich selbst auf diesem Bildschirm zu sehen.

Die ersten Videos kannst du in meiner gratis Facebook Gruppe nachschauen. Die deutlich entspannteren Videos sind mittlerweile sogar auf YouTube zu finden.

Diese Veränderung hätte ich fast vergessen.

Zu Beginn wusste ich nicht welcher Hintergrund überhaupt irgendwie passend wäre und was ich von meinem Zuhause zeigen will. Mittlerweile hab‘ ich einen Lieblingsplatz fürs Filmen gefunden.

Das Bild mit dem grünen Hintergrund ist jetzt deutlich kindersicherer. Warum? Weil meine Kamera nun nicht mehr auf einer äußerst wackeligen Konstruktion steht sondern sicher auch meinem Bügelbrett. Das musste eh dringend eine bessere Verwendung bekommen statt ein Staubfänger in der Ecke. 😉

Grafiken auf Canva erstellen

Canva ist ein Grafik-Programm das ich dieses Jahr kennen gelernt habe. Mittlerweile kann ich damit schon einiges machen und lerne immer mehr es sinnvoll einzusetzen.

Ich hab‘ eine elektronische Brieftaube (Newsletter)

Letztes Jahr (2020) hab ich den Begriff von E-Mail-Marketing kennen lernt. Newsletter kannte ich bereits, aber wie man das genau macht hab‘, ich erst dieses Jahr genauer angeschaut.

Dieser Punkt hab‘ ich wirklich lange vor mir hergeschoben.

Dieses Programm war auch wirklich ein kleines Mysterium. Ich liebe ja Herausforderungen. Hab‘ deshalb fast täglich eine kleine Party gefeiert, wenn eine neue Hürde gemeistert war. Da waren wieder so viele neue Begriffe zu lernen und ein wenig experimentieren wo ich da jetzt welches Päckchen setzen soll und wo besser nicht.

Meine Anziehungskraft für Technikprobleme hat für spannende Momente gesorgt. Ich hab‘ es geschafft die Einstellungen so zu ändern, dass direkt nach der Anmeldung, eine E-Mail verschickt wurde, wo ich die Abmeldung bedauere und alles Gute wünsche. Ein herrlicher Technik-Bremshügel, wie ich es gerne nenne. Wieder mal ein dickes Dankeschön an die Leser, die mir von diesem Fehler erzählt haben und das Ganze mit Geduld und Humor genommen haben.

Weitere Bremshügel sind nicht ausgeschlossen, denn sie begegnen mir immer wieder. Links, die nicht funktionieren, falsche Daten und noch vieles mehr. Eine Entschuldigung dafür bereits im Voraus.

Du bist nicht auf Social Media? Kein Problem

Im Oktober dachte ich mir, dass es eigentlich voll Schade ist, dass ich jetzt immer regelmäßiger in den Sozialen Medien einen Beitrag poste, aber alle die dort nicht sind, diese Beiträge gar nicht sehen.

Also hab‘ ich angefangen vieles davon auch auf meinen Blog zu veröffentlichen.

Als es dann im November für mehrere Stunden zu einem Ausfall kam, war ich wirklich erleichtert, das wichtigste auch selbst gesichert und zugänglich gemacht zu haben.

Einiges hab ich angefangen zu sortieren damit du es schneller findest. Eine Auswahl von hilfreichen Blogartikel findest du hier.

Menschen erzählen, dass ich ihnen helfen kann

Vom 28 Tage Fahrplan zu erzählen ist eine Sache. Dazu aufzufordern es sich anzuschauen ist aber was anderes und es zum Verkauf anzubieten, war nochmal eine ganz andere Kategorie für mich. Mittlerweile kann ich deutlich gelöster darüber sprechen, dass ich Geld als Gegenleistung für meine Arbeit erhalten möchte.

Wie ich das für mich passend machen kann hab ich mit jeder Wiederholung besser gelernt und hab noch einiges mehr zu optimieren und zu verbessern.

Mittlerweise sehe ich den Fahrplan als meinen größten beruflichen Erfolg in 2021. Ich bin echt so stolz auf mich, was ich da geschaffen habe. Ein Programm, das Kindern und Eltern täglich weiterhilft.

Screenshot Platter Reifen und Umfrage in den Stories: Kannst du Reifenwechseln? 20% Ja 80% Nein
Willst du es Lernen? Ja/Nein

Stories auf Facebook und Instagram

Ich war kein Story-Mensch. Ich hab nicht verstanden wie man die genau macht, und mich selbst bei Alltags-Sachen zu filmen ist mir auch jetzt noch nicht ganz geheuer.

Deshalb gibt es dort hauptsächlich Fotos mit Text. Zu Beginn war ich auch bei diesem Thema nervös, aber der Spaß an diesen Stories kommt immer mehr.

Letztens musste ich wirklich über die Antworten lachen. 

“Willst du lernen wie man Reifen wechselt?“

100% antworteten mit Nein 😉

Das hat mich dieses Jahr ganz schön gefordert

Verstopfung beim eigenen Kind

Ich hab‘ dir vorher von der mega Blasenentzündung erzählt. Tja, mein Bauchgefühl hat mir irgendwie gesagt, ich glaub sie hat eine Verstopfung. Diese kann nämlich die Ursache für Blasenentzündungen sein. Diesen Gedanken wollte ich aber ignorieren. Bei meinem Kind ist das sicher anders. Tja.

Drei Monate nach der Blasenentzündung wurde ich eines besseren belehrt. Mega Verstopfung mit Enddarmerweiterung.

Erinnerung an 1 Monat lang Antibiotika mittels Sprite fürs Kleinkind

Seit dem Beikoststart, hatte sie immer wieder festeren Stuhl. Es gab Tage an denen sie so geweint hat wenn sie Stuhl abgesetzt hat. Sie hat dann einfach ihren Daumen in den Mund gesteckt, sehr schlau, aber es hat trotzdem geschmerzt. Viel Flüssigkeit, bewusstes Achten auf Ballaststoffe, ein wenig Magnesium, bewusste Öl Aufnahme und eine Darmmassage haben die Verdauung aber gut in Balance gehalten. Im September war aber einfach zu viel Stress in der Familie und die Verstopfung hat sich verschärft. So schrecklich zu sehen, wenn das eigene Kind beim Stuhlabsetzen nur mehr heult, sich windet und du hilflos danebenstehst. Der Enddarm war eindeutig überdehnt, denn die Dimensionen des abgesetzten Stuhls waren für ein kleines Kleinkind eindeutig zu groß. Gleichzeitig hab‘ ich mich als Mama gefragt, wie ich meinem armen Kind helfen kann und war auch ein wenig schockiert-fasziniert, dass es genau so war wie es mir die anderen Eltern immer beschrieben haben. Ein bisschen schrecklich, aber gleichzeitig so Augenöffnend und Empathie fördernd, wie wichtig es ist, dass Eltern wissen, wie sie ihrem Kind helfen können, um diese Schmerzen zu ersparen oder so bald wie möglich Hilfe zu bekommen.

Seit September bekommt sie deshalb Macgrogol um den Stuhl weicher zu halten, damit der Darm sich wieder zurückbilden kann, der Stuhl nicht zu lange im Enddarm bleibt und sie schmerzfreie Entleerung erlebt.

Hochsensibiltät und meine Familie

Verdacht von Hochsensibilität hat sich bestätigt. Die Anmeldung für den Kindergarten war aber schon vereinbart und das ging im Jänner los. Der kleine Riese wollte auch unbedingt dorthin. Die Psychologin hat uns Pausentage empfohlen. 2 Tage Kindergarten, 1 Pausetag und wieder 2 Tage Kindergarten. Ich weiß nicht mehr warum genau, aber bereits in der ersten Woche stand fest, das ist zu intensiv. Wir reduzieren auf 3 Tage. Die Begeisterung, aber gleichzeitig auch die Überforderung war ein ständiger Wechsel der Gefühle. In der Früh ein Drama und Kampf mit dem Anziehen und Hingehen. Es gab mehrere Tage, an denen der kleine Riese ohne Schuhe, Socken und mit kurzen Ärmeln eingekuschelt im Fellsack zum Kindergarten gebracht wurde. Beim Abholen dann zu Mittag war es entweder ein Zusammenbrechen oder eine Beschwerde, dass ich zu früh da war. Jedes Mal eine Überraschung. Zum Großteil war die Jause aber fast unangetastet und die Trinkflasche ebenso.

Erste Kindergartentag. Mein Kind versteckt sich hinter mir.

Hier am Bild noch voller Vorfreude und Aufregung auf den ersten Kindergarten Tag.

Zweimal hab‘ ich mir einreden lassen, dass ich konsequenter sein muss und diese Pausetage abschaffen muss. Wenn ich ihn täglich hinbringe, hört dieses „Ich will da nicht hin auf“. Tja, dann war eine kurze Woche wegen einem verlängerten Wochenende und ich dachte mir: Okay, dann machen wir das. Ihr habt die jahrelange Erfahrung.“ Das Wochenende danach war der Horror. Wenige Wochen später wieder dieselbe Diskussion im Kindergarten. “Bitte bring ihn täglich. ….“

Leider hab‘ ich nicht auf mein eigenes Bauchgefühl gehört und mich nicht ausreichend mit meinem Mann im Vorhinein beraten. Ich wollte mir selbst beweisen, dass es nicht an mir liegt. Das nicht meine Inkonsequenz dran schuld ist. Rückblickend einfach nur bescheuert. Mein armes Kind! Ich hoffe du verzeihst es mir irgendwann, dass ich mein Ego und meine Angst vor einer Konfrontation wichtiger genommen habe als dich und deine Bedürfnisse. Das Kindergartenpersonal hat es leider nicht verstanden. Nach den Sommerferien hab‘ ich mir dann endgültig eingestanden, dass das so nicht weitergehen kann. Es hat sich einiges in der Gruppe umgestellt, ich dachte, passt: „Du bist jetzt 4 Jahre, du gehst jetzt 4 Tage.“ – So dumm von mir. Noch immer noch nicht so wirklich gescheiter geworden seit dem Frühling. Ich hab‘ einige Bücher zum Thema Hochsensiblität und Kinder gelesen. Aber was das wirklich für mein Kind und unsere Familie heißt, war mir immer noch nicht ganz bewusst.

Das der Kindergarten momentan einfach zu viel war ist mir erst nach ein paar Wochen aufgefallen als mein Mann und ich beide an einem Abend – fertig und gereizt – überlegt haben was bitte in den letzten Wochen los ist.

Das Reduzieren der Kindergartentage hat nicht mehr viel gebracht. Mit Ende Oktober, nach 5 Wochen im Kindergarten, war er dann abgemeldet. Es war schon ein sehr eigenartiger Moment für mich. Ich hab‘ bisher noch nie etwas Offizielles frühzeitig abgebrochen. Ich bin immer eher die „Augen zu und durch“ Person. Ich wollte mal meine Ausbildung abbrechen, aber das war anders. Anstrengend und anstrengend ist ja doch was anderes. Und ich hab‘ meinen Mut zusammen nehmen müssen, alle Schritte zu setzen, damit es meinem Bauchgefühl wieder besser geht.

Negatives Feedback annehmen können

Im Sommer hab‘ ich spontan mit einer Liste von Tipps gestartet, die die Eltern beim Abschied von der Windel bei größeren Kindern unterstützen soll. Das Ziel war 7, geworden sind es 49. Dann hab‘ ich nach einer Testlesergruppe gesucht, um zu wissen was fehlt, was hilfreich ist, ob es verständlich ist, usw.

Ich hab‘ damit gerechnet, das Kritik kommt und explizit darum gefragt. Das auch negative Kritik dabei ist, war klar und dass ich diese auch verarbeiten muss auch. Als sie aber da war, war es nicht so einfach für mich, die Botschaft dahinter zu sehen. Es war aber so wichtig, die Eltern als Zielgruppe zu erreichen, um ihnen zu helfen die Herausforderungen zu meistern. Jetzt ist das E-Book in der Überarbeitung, es dauert aber noch es fertig zu bekommen. Den hinzugefügten Fragenteil hab‘ ich noch nicht fertiggestellt.

Die Fertigstellung habe ich mir aber fürs erste Quartal 2022 vorgenommen. Also bleib gespannt, bald gibt es ein tolles E-Book mit wertvollen Tipps und häufigen Fragen zum entspannten Abschied von der Windel bei größeren Kindern.

Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Aylins Stuhlskala a la Maulwurf

Mein persönlicher Favorit ist dieser – Stuhl Skala a la Maulwurf – aber der kommt meist nicht so professionell rüber. Diese Variante bringt die Kinder meist zum Lachen und auch ich muss immer breit grinsen, wenn ich davon erzähle. Sie zaubert mir zusätzlich immer ein Lächeln ins Gesicht, weil ich in Gedanken, das Lachen meines kleinen Riesen höre, wenn wir das Buch lesen.

Stuhlskala für Kinder und Jugendliche (mBSFS-C)

Das wäre im Gegensatz zur Maulwurf Skala die ernstere, professionellere Variante. 

Diese Tabelle brauche ich bei jedem Patienten, weil jeder sagt, ja mein Stuhl ist eh normal. Aber was dieses normal ist, ist halt doch sehr unterschiedlich.

13 Anzeichen, dass dein Kind eine Verstopfung hat

Der nächste ist mehr oder weniger eine Gedankenstütze für mich. Wann immer mir ein Elternteil sagt: „Nein, mein Kind ist nicht verstopft. Das kann ich mir nicht vorstellen.“, denke ich an diese Liste. Leider sind die betroffenen Kinder sehr häufig verstopft. Diese Liste hilft mir und den Eltern den Verdacht auf eine Verstopfung zu beurteilen.

Ich bin sowas von unperfekt

Ein sehr persönlicher Artikel, den ich in unglaublich kurzer Zeit quasi frei von der Leber geschrieben habe. Es ist ein Thema, das ich dieses Jahr verinnerlicht habe und etwas das ich mir selbst nicht oft genug sagen kann. Der Text entstand bei einem meiner Diskussionen in meinem Kopf, die ich öfters mit mir habe. Diese hier war, nachdem mir jemand gesagt hat: „Also so kannst du das aber nicht machen.“ – Oh doch das kann ich. Manchmal muss ich es sogar genau so machen. 😉

In den letzten Wochen hat mir Svenja, meine Buch-Coachin folgendes gesagt: „Hör auf die Menschen, die dir vorausgehen. Sie feuern dich an. Sie geben dir Hilfestellung, um nicht in dieselben Gruben zu fallen aus denen sie rausklettern mussten.“ Also falls du das warst, der mir diesen Rat gegeben hat, danke für die weisen Worte. Es hat mir bei meiner Schreibblockade geholfen.

Ist Sauberkeitserziehung Frauensache?

Eine Freundin hat in ihrem Blog Kurs von einer Blogparade erfahren. Das Thema war Gendergerechtigkeit. Zuerst war ich verwirrt, warum sie mir von diesem Projekt erzählt hat, aber im Gespräch hab‘ ich für mich entdeckt, dass diese Frage auch mich und mein Thema betrifft.

Das war einer der ersten Blogartikel zu einem spontanen Thema, das ich innerhalb von wenigen Stunden fertig hatte. Ich hatte nicht vor darüber zu schreiben und als ich fertig war, war ich wieder mal erstaunt wieviel ich zu einem Thema sagen kann. Ich glaube nämlich sehr oft das ich mich kurz halte, in Wirklichkeit aber ewig weit aushole.

Mein Jahr 2021 in Zahlen

Hier mal ein paar Zahlen, die mir ein wenig zeigen, was ich da im Jahr 2021 alles gemacht habe. Beim Zusammenstellen dachte ich mir immer wieder – nein warte, da war ja noch etwas, und das, ach ja das auch noch. Vermutlich war da sogar noch mehr, aber es will mir momentan nicht einfallen.

Mein Businessjahr

1 Onlinekurs gegeben (2 Teilnehmerinnen) – Hippie

1 Webinar gehalten – bei Knopf im Bauch – Wie kann Physiotherapie bei einer chronischen Verstopfung bzw. Einkoten helfen?

5 4-wöchige Onlinekurse mitgemacht (SEO mit Ulli Anderwald, AGB erstellen mit Birgit Schneider, BoomBoomBlog mit Judith Peters, Verkaufstexte schreiben mit Hannah Mang, Auf den Punkt mit Svenja Hirsch)

1 12 Wochen Kursprogramm teilgenommen – Schreib dein Business Buch mit Svenja Hirsch

68 Mitglieder in der gratis Facebook-Gruppe

Website

80 Beiträge/ Blogartikel veröffentlicht

1918 Besucher

Facebook

73 Gefällt mit Angaben

87 Abonnenten

187+ Postings auf der Seite Kontinenz für Kinder

768 Menschen erreicht und 33 Gefällt mir – hat der Reichweiten stärkste Post. Es ist ein Post um den Artikel anzukündigen der bei BoomBoomBlog entstanden ist  Warum ich die blöden Fragen liebe. 

Instagram

Von ?? Follower auf 141 – Danke an alle die beim Adventskalender mitgemacht haben und allen Jahresrückblogger:innen 2021. Die meisten Follower kamen nämlich im Dezember dazu.

23 November: epischer Moment – 101 Abonnenten – damit sehe ich Insights direkt in der App – Wie viele Menschen erreiche ich mit welchem Beitrag, was scheint interessanter zu sein, unabhängig von Likes oder Kommentaren oder anderen Reaktionen. Jedes Speichern, Liken, Kommentieren und Teilen zählt.

Von 5 Beiträge auf 181+ Postings auf Instagram (Stand 19.Dezember 2021)

12 war die meisten Kommentare: Fun Facts Beitrag – Welcher von diesen 3 Fakten ist falsch

3461 Mein meistgesehener Beitrag Instagram REEL – 5 Gründe warum du Bettnässen durch Training positiv beeinflussen kannst

43 meisten „Herzen“ für ein REEL „Wer ist Aylin?

43 meisten „Herzen“ für ein Foto – Mein größter Business Erfolg 2021 

YouTube

0 Abonnenten

179 meisten Views – 3 Tipps für den Wechsel von der Windel zum WC

23 Videos hochgeladen

Pinterest

552 Impressions

54 Interaktionen

So oft wollte ich hinschmeisen und mir was anderes suchen

4 mal mindestens

Zu Beginn haben sich nur Menschen gemeldet, die offensichtlich nichts an ihrer Situation ändern wollten und absolut gar nicht zu meiner Zielgruppe gehören. Hauptsächlich Männer denen ich allen geraten habe, sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Da diese Situationen immer wieder kamen, wollte ich das Thema wechseln.

Das ist einfach nichts für die sozialen Medien“, hab ich meiner Business-Mentorin immer wieder gesagt und geschrieben. Immer wieder hat sich mich aufs neue bestärkt und gesagt: Mach weiter! Es gibt so viele, die deine Hilfe, dein Wissen und deine Unterstützung brauchen.

Ein peinliches Tabuthema auf Social Media kann doch nicht funktionieren.„, dachte ich mir immer wieder. Dort lebt die Sichtbarkeit von Interaktion und sonstigem.

Zum Glück haben mich immer wieder Nachrichten erreicht, die meinen falschen Glaubenssatz widerlegt haben. Es gibt sehr viele, die im stillen und verborgenen beobachten was hier passiert. Die dankbar sind und von meinem Expertenwissen profitieren und ihr Leben verändern. Das zu Wissen und zu hören hat gut getan. Ich hab das jetzt als meinen neuen Leitsatz gewählt und wenn die alten Gedanken wieder aufkommen, denke ich an diese Kinder und Eltern.

Verena und mein Mann haben mich auch immer wieder darin bestärkt, weiterzumachen.

Was 2021 sonst noch los war

Schlupfhaube mit Stoffmuster von Cars

Nähen – Meine Freizeit

Meine Nähprojekte haben sich von Schuhen und Kleidung nähen, im Laufe des Jahres auf nur mehr Flick- und Reperaturarbeiten reduziert. Oder mal ein schnelles Projekt wie eine neue Schlupfhaube. Momentan ist die Leidenschaft gerade wo anders. Aber der Stapel mit den geplanten Projekten wartet geduldig, bis mich die Lust dazu wieder packt.

12 von 12 – Der 12. Des Monats wird mit 12 Fotos dokumentiert und verbloggt

Hab‘ ein paarmal bei 12 von 12 mitgemacht. Beim ersten Mal hatte ich die Einstellung: „Was soll ich denn da fotografieren? Ich mach doch niemals so viele Fotos in einer Woche. Und jetzt an einem einzelnen Tag.“ Der erste Tag war auch wirklich ungewohnt. Ich musste sehr bewusst an das Dokumentieren mit dem Handy denken. Was ich aber wieder bewusster gemacht hab‘ ist viel mehr mit Fotos zu dokumentieren. Im Dezember hab‘ ich jetzt zum 5.Mal mitgemacht und das stündliche Fotografieren geht schon viel leichter von der Hand.

Im September war mein Blog-Anniversary

Mein erster Blogartikel war damals ein Gastartikel. 7 Fakten über die Bauchlage. Damals hab‘ ich wochenlang recherchiert. Ich muss noch diese Studie nachlesen und diese Quelle überprüfen. Meine Unsicherheit hat mich sehr stark ausgebremst.

Naja, mit einem kleinen Säugling hatte ich einige Stillstunden in denen ich viel Zeit zum Lesen hatte.

Typisch ich hab ich den Geburtstag quasi verpasst. Für das nächste Jahr ist er aber schon fix im Kalender eingetragen. Bin gespannt um wieviele Tage ich ihn dieses mal verpassen werden. 😅😂 Dieses Jahr waren es 21 Tage.

Volleyball – Endlich wieder auspowern

Seit Anfang November gehe ich wieder einmal die Woche zum Volleyball. Ich hab‘ sogar schon bei ein paar Spielen mitgespielt. Es tut so gut sich wieder zu bewegen. Die Momente, wenn ich erkenne, das konnte ich mal so viel besser, kommen häufig vor, aber ich weiß auch, dass ich etwas dafür tun kann, um das zu ändern.

Aylin Knapp nach einem Volleyballspiel. Fertig aber glücklich.

21 Tage Challenge – Glaubenssätze aufarbeiten

Ich hab‘ im September/Oktober jeden Tag für ein Lied oder wenn ich wollte auch länger spontan meine Gedanken zu einem meiner Glaubenssätze aufgeschrieben. Es war wirklich spannend zu sehen was mich beschäftigt, wo ich mich selbst blockiere oder wo ich gerade etwas dazulernen möchte.

Bücher die ich gelesen/angehört habe

Manche hab‘ ich von vorne bis hinten gelesen oder gehört. Andere hab‘ ich teilweise gelesen. Nicht alle davon kann ich empfehlen.

Aylin mit Bluetooth Kopfhörern
  • Zart besaitet – Georg Parlow
  • Empfindsam erziehen –  Julie Leuze
  • Hochsensibel und löwenstark: Die besten Strategien der Experten für einen entspannten Alltag mit Deinem hochsensiblen Kind von Svenja Loewe
  • Darm mit Charme – Gulia Enders
  • The Holy Grail of Potty Training – Tasha Powers
  • Sauber! Hand in Hand weg von der Windel – Sofia Bergenstjerna
  • M.O.P. for Teens and Tweens – Steven Hodges
  • The M.O.P. Book: Anthology Edition – Steven Hodges
  • Enkopresis und Obstipation bei Kindern – Justine Hussong
  • Interocetion – Kelly Mahler
  • Die Kraft der Sprache – Mechthild R. Scheuerl-Defersdorf
  • Chillpreneur, Get Rich Lucky Bitch und Lucky Bitch  – Denise Duffield Thomas
  • The universe has your back – Gabriele Bernstein
  • Und natürlich unzählige Kinderbücher

Das hat sich 2021 auf meiner Website verändert

Ich hatte die Gelegenheit, dass mehrere Expertinnen meine Startseite mit kritischem Auge unter die Lupe genommen haben. Aufgrund ihrer Inputs gibt es seit letzter Woche eine neue Startseite.

Deutlich ruhiger fürs Auge und jetzt hat die Schrift auch auf allen Geräten dieselbe Farbe.

Hab‘ gedacht es ist immer weiß, aber anscheinend war es bei manchen schwarz – absolut schlecht zu lesen.

Was findest du am ansprechendsten auf der neuen Startseite?

Eine neue Seite, die ich spitze finde ist:

Hilfreiche Blogartikel für dich – eine Sammlung der wichtigsten Artikel, die dir die wichtigsten Infos zu den Themen Einnässen, Bettnässen, Verstopfung und alles anderem was zu dem Thema dazugehört

Meine größte Lektion 2021 – Nicht um jeden Preis

Eine eher positive Lektion war, dass ich das alles kann.

Dass ich mutig bin und noch mehr sein darf.

Ich muss mich nicht kleiner machen, als ich bin.

Hörst du auf die Warnzeichen, die dein Körper dir schickt?

Also ich kann meine sehr lange ignorieren.

Leider.

Anzeige eines Autos mit leuchtender Reifendruckanzeige

Vor ein paar Wochen hab‘ ich die Anzeige im Auto ignoriert.

„Das wird vom Reifenwechseln sein. Dass soll mein Mann später machen. Ich will mit den Kindern im Auto nur mehr heim.“, hab‘ ich mir gedacht. 

Tja, ignorieren und Ausreden parat haben ist nicht optimal. Auch die Reifendruckanzeige ist nicht nur zum Spaß da. 🙈😅

An dem Tag war ich wohl wie Penny von BigBangTheory, die ihre Motorkontrolleuchte ignoriert.

Egal ob privat oder beruflich – wenn der Bauch „Nein“ sagt, dann soll es nicht sein.

Schon gar nicht wenn mein Kopf sagt: „Ich will aber!“.

Ein >Nein< von meinem Bauch hab‘ ich zu respektieren.

Wenn ich das nicht tue, zahl ich doppelt drauf.

Mein Körper präsentiert mir die Rechnung und meine Familie auch.

Die sind alle hochsensibel und lassen sich von meiner Unausgeglichenheit anstecken. Alles andere als optimal.

Beruflich

Der Tag hat nur so viele Stunden. Mein Kopf will so viel mehr, aber irgendwann ist der Tag zu Ende und meine Energie wird auch für anderes gebraucht.

Ich liebe meinen Job und muss mir immer wieder sagen oder sagen lassen. Es ist nur ein Job. Du machst deine Arbeit um zu Leben und nicht umgekehrt. Aber die Tendenzen für eine Workoholikerin sind schon sehr stark ausgeprägt.

Ich darf Zeit und Energie für meine Arbeit verwenden, aber nicht um jeden Preis.

Mein Ausblick beim Arbeiten: Mein Vision Board, meine wichtigsten Termine, meine positiven Glaubenssätze und Affirmationen
Privat

Ende September hab‘ ich immer öfter gesagt – Mir reicht’s. Ich melde ihn jetzt vom Kindergarten ab. Das ist es nicht wert. Das sollten wir uns alle nicht antun.

Es waren 2 Wochen Kindergarten um. Für uns nur 2x 4 Tage, aber das wollte ich keinen Tag länger mehr mitmachen. Wir haben wieder auf 3 Tage die Woche reduziert. Das hat ein wenig geholfen, aber Freizeitaktivitäten an den Pausetagen oder am Wochenende war noch immer nicht möglich. Gereiztheit, Essensverweigerung, Schlafstörungen und Aggressionen… Die paar Stunden Kindergarten und Entlastung für mich, standen in keiner Relation mehr und ich musste etwas ändern.

Wie wird das nächste Kindergartenjahr? Wir werden sehen. Momentan planen wir den neuen Versuch. Aber auch hier wieder nicht um jeden Preis. 🧐

Meine Ziele für 2022

  • Weitere Glaubenssätze auflösen und mich nicht von ihnen aufhalten lassen – dieses Jahr war der folgende Satz meine angezogene Handbremse: „Wenn ich zu viel erzähle, dann kommen sie ja nicht mehr zu mir.“, viel zu viel blockiert. Auch jetzt überkommt es mich manchmal noch. Ich hab‘ noch nicht ganz verstanden, dass man mich und mein angewendetes Wissen niemals ersetzen kann. Kein noch so ausführlicher Blogartikel, kein lässiges REEL, kein Beitrag mit WOW Bild oder sonst etwas. Wann immer ich etwas Teile, erhöhe ich die Chance, dass eine Person, der ich weiterhelfen kann, es sieht und daraufhin einen Schritt macht, um den Alltag zu verändern.
  • Mir wieder einen Plan machen, der dieses Mal aber bewusst Freiraum für Spontanes lässt, aber auch Pausen wo nichts gemacht wird. Mein Stresslevel betrifft mittlerweile direkt auch drei andere Menschen und das vergesse ich immer wieder.
  • Balance zwischen persönlich, Familie und beruflichem finden und halten können. Es kommt die Online- und Offline-Arbeit zusammen.
  • Deshalb: Mich selbst an die Arbeitszeiten, die ich mir gebe, halten. Weniger Nachtschichten machen, egal wie spannend ich das Thema selbst finde.
  • Mind. 25 Kindern durch den Fahrplan zu einem anderen Alltag verhelfen
  • Mind. 50 Familien Online auf dem Weg zu einem entspannteren Familienleben beim Thema sauber und trocken werden begleiten
  • wieder in der Praxis für 4 Stunden starten ab Februar
  • 1 Buch veröffentlichenMein fertiges Buch in den Händen halten. Ich schreibe gerade an einem Elternratgeber fürs Bettnässen bei Kindern und Jugendlichen.
  • Mind. 2 mini E-Books veröffentlichen (Bettnässen möchte ich noch schön gestalten, 50 Tipps und 20 Fragen zum Abschied von der Windel ist noch in der Überarbeitung, Die Idee für gesunde Füße und Schuhe ist schon grob im Kopf)
  • Weiter Bloggen: mind. 4 lange Artikel und mind. 24 kurze Beiträge
  • Ein Trainingsprogramm für Füße/Beine für Kinder fertig machen – es wird ähnlich wie der 28 Tage Fahrplan 👖Endlich sauber und trocken🚽 aber doch etwas ganz Eigenes – Was hältst du von der Idee? Willst du mit deinem Kind mitmachen?

Mein Wort für 2022 – Mein Motto: Balance

16 Steine zu einem Turm gestapelt

Die kam 2021 leider etwas zu kurz oder wurde immer wieder unausgeglichen.

Um das besser zu schaffen, habe ich mir selbst eine fixe Arbeitszeit pro Woche festgelegt.

Der Urlaub wird wieder in fast allen Schulferien sein.

Ich merke, wie gut es mir und meiner Familie tut, wenn ich achtsam mit mir und meinem Körper umgehe.

Drei von vier Abende in der Woche haben einen fixen Termin – an einem Abend hat mein Mann seinen persönlichen Abend, einmal ich und einmal haben wir fix einen gemeinsamen Abend in der Woche.

Balance in der Arbeit ist mir auch wichtig. Es darf Momente geben, die anstrengend sind und Kraft oder Überwindung brauchen, aber es muss auch das Gegenteil möglich sein. Das es leicht geht und sich einfach und unkompliziert anfühlt.

Ausblick auf 2022 – Diese Themen erwarten mich nächstes Jahr

Beruflich
  • Mein Buch veröffentlichen – Ich schreib einen Elternratgeber über das Bettnässen. Einen Großteil hab‘ ich schon abgetippt, in den nächsten Wochen will ich weiterschreiben. Dann wird fleißig überarbeitet, bevor es ins Lektorat geht. Ich drück mir selbst die Daumen, dass ich es bis vor dem Sommer in meinen Händen halte.
  • Wieder ins Offline-Berufsleben einsteigen – Ich starte wieder starten in der Praxis mit 1 Nachmittag. Ich stehe gerade vor der Entscheidung, wo ich mich einmiete. Viele Faktoren zum Abwiegen und ich schiebe die Entscheidung schon ein paar Tage vor mir her.
  • Ein Eigentrainingsprogramm für Kinder mit Fuß -und Beinproblemen fertigmachen. – Der Plan und die Übungsauswahl schlummern schon seit April auf meinem Schreibtisch. Ich war so begeistert von dem anderen Fahrplan, dass ich diesen auch gleich gemacht hab‘. Das Filmen, bearbeiten, bekannt machen und so weiter braucht aber Zeit, die ich mir noch nicht genommen habe.
Privat

Balance halten zwischen dem was geht, was ich will, was ich brauche – und natürlich alle für die ich mitverantwortlich bin.

Das Pflichtkindergartenjahr steht an. – Gedanklich sind wir schon bei einer Alternativschule, weil die Gruppengröße vermutlich auch dann noch zu groß und intensiv sein wird. Wir arbeiten fleißig daran, dass mein Kind lernt seine Emotionen zu regulieren, zu erkennen wann sein Körper ihm sagt: Es ist zu viel. Bitte nimm dir eine Pause, bevor ich nicht mehr kann. Eine spannende und sehr fordernde Aufgabe, die mir viel über mich selbst beibringt und mich regelmäßig zum über mich hinauswachsen zwingt. Mit dem Prozess bin ich nicht immer einverstanden.

Diese drei Dinge wünsche ich mir für das Jahr 2022

  1. Das ich mich an meine Arbeitszeiten halte – hab die Tendenz zum Workoholic vor allem wenn ich „on fire“ für ein Thema bin. Ich vergesse dabei völlig auf Essen, Trinken und Schlaf. Geht für einige Tage bis Wochen gut, bis dann die Stimmung für mich und die Menschen um mich darunter leidet. Zum Glück hab‘ ich welche um mich die das Aushalten und mich wieder auf Kurs bringen.
  2. Auf die Bedürfnisse von mir und meiner Familie achten. Sie an erste Stelle zu setzen. Arbeit ist Arbeit. Ich mache sie um zu Leben und nicht umgekehrt. Ich wünsch mir, dass ich da schneller die richtigen Hebel umlegen und die Umstände akzeptieren kann, damit das möglich ist. Das ich effektiver bin und mit meinen Möglichkeiten so vielen Kindern und deren Familien einen anderen Alltag ermöglichen kann.
  3. Das ich es schaffe, die Menschen, die ich berühre oder begegne, mit einem Gefühl weiterschicke, dass ihr Leben leichter, positiver und glücklicher weitergehen lässt, oder was sie sonst so brauchen, um freier zu sein. Das Licht vertreibt die Dunkelheit und wir vergessen viel zu oft, dass wir mitentscheiden können, wen von den beiden unsere Leben bestimmen darf. Ich vermutlich häufiger als du, deshalb ist mir das so wichtig.
Auf welches meiner Projekte im Jahr 2022 freust du dich?

Was hat dich im Jahr 2021 beeinflusst und deinen Alltag verändert?

Nachtrag im Jänner 2022

Wenn ich etwas fertig geschrieben habe, fallen mir im Nachhinein noch sehr viele Dinge ein, die ich vergessen habe.

Dann will ich am liebsten noch das abändern, dieses ergänzen und jenes umformulieren.

Fast hätte ich jetzt noch mind. 5 Fotos hinzugefügt. Irgendwann ist es aber einfach genug und so wie es ist, ist es gut und unperfekt-perfekt.

Im Dezember kann ich es ja wieder anderes machen.

3 Kommentare zu „Jahresrückblog 2021: Über’s Ziel hinausgeschossen – positiv

  1. Liebe Aylin, vielen Dank für den Einblick in dein Jahr 2021. ich bin auch eine stille Mitleserin und finde deine Posts und Blogartikel sehr sehr wertvoll. Mach bitte weiter mit deinem wichtigen Thema: Es ist so erleichternd für Eltern (und damit auch für Kinder), gute Informationen über chronische Verstopfung und Einnässen zu bekommen. Durch deine Arbeit fühlen sich viele Eltern nicht mehr so allein mit diesem manchmal schwierigen Thema. Danke!

    1. Liebe Wiebke, danke für deine netten und aufbauenden Worte! Ich bleib dran und werde das Thema weiterhin beleuchten. 😉 Manchmal überkommen mich einfach die Selbstzweifel, noch nicht geänderten Glaubenssätze und der Frust. Diese schneller abzuschütteln oder zu drehen gelingt mir immer besser.

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